Herzenssachen

Auf zu neuen Ufern: Alles neu und doch bleiben wir die Alten

MEINRAD-Firmenjubilaeum

Heute gibt es an dieser Stelle News in eigener Sache: MEINRAD feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Doch das ist kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen – ganz im Gegenteil. Daher möchten wir hier einen kleinen Rückblick, aber vor allem einen Ausblick geben, denn zum Geburtstag hat sich MEINRAD eine Frischzellenkur verpasst. Wir wollen sichtbar machen, was wir tun, für wen und warum wir das tun und wer wir sind.    

 

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“, sagte Philip Rosenthal. Das war auch von Anfang an der Leitgedanke von Meinrad Reiterer, CEO und Firmengründer von MEINRAD. Stillstand, sich auf Erreichtem auszuruhen, das war nie Meinrads „Ding“.  Sich weiterentwickeln, Neues probieren, das schon. So nimmt es auch nicht wunder, dass sich im letzten Vierteljahrhundert firmenintern einiges getan hat. So viel, dass MEINRAD 2020 an einem Punkt angelangt ist, wo eine radikale Veränderung notwendig ist: wir passen unser Äußeres unserem Inneren an.  

Doch bevor es um die Zukunft geht, ein kurzer Blick zurück. 

Wie alles begann 

In den frühen 1990er-Jahren machte sich Meinrad nach Abschluss des Studiums der Translationswissenschaften in seiner Heimatstadt Wolfsberg als Übersetzer selbstständig. Schon als das Ein-Mann-Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckte, war es Meinrads Philosophie, mehr als nur die reine Übersetzung zu bieten. Er hatte und hat stets das große Ganze im Blick, wollte seine Kunden beraten und sie bestmöglich bei ihrer Arbeit unterstützen, sie ihnen erleichtern. Diese persönliche Betreuung ist ein Grund dafür, dass uns heute, über 25 Jahre nach der Firmengründung, nach wie vor Kunden von damals ihr Vertrauen schenken. Langjährige Geschäftspartnerschaften und auch persönliche Freundschaften sind entstanden – auch mit vielen Übersetzern.

Frischer Wind und große Ziele 

In den folgenden Jahren ging es stetig bergauf. Das Übersetzungsgeschäft und die Agenturarbeit nahmen rasch zu, insbesondere auch durch Meinrads Leidenschaft, Sprache und Technik miteinander zu verbinden, und die daraus entstehende Spezialisierung auf technische Übersetzungen. Verstärkung war nötig. Als dann schlussendlich Tochter Eva nach Studienabschluss und Sammeln von Arbeitserfahrung in anderen Unternehmen 2015 zu MEINRAD kam, brachte sie frischen Wind und große Ziele mit ins Unternehmen.  

Wie es weitergeht 

Um diese gemeinsam zu realisieren, hieß es, als Team konsequent weiterzuarbeiten. Sich seinen Gewohnheiten hinzugeben, auf den Lorbeeren ausruhen ist bequem und einfach. Wir sind aber unbequem! Der Drang und die Lust, Neues zu probieren, Gutes beizubehalten, weniger Gutes wieder seinzulassen, dazuzulernen – all das bedeutet Weiterentwicklung. Dazu gehört aber auch, loszulassen, sich von einigen liebgewonnenen Dingen zu verabschieden, die einen lange Zeit begleitet haben. Die bisher auch perfekt gepasst haben, aber jetzt eben nicht mehr.  

Ob es nun am etwas fortgeschrittenen Alter liegt oder nicht – uns wurde klar: Innerlich haben wir uns in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, um unseren Kunden hochwertige Übersetzungen und Services mit Mehrwert zu bieten. Nun ist es an der Zeit, dies auch nach außen sichtbar zu machen.  Daher hat sich MEINRAD anlässlich des Jubiläums nun quasi selbst ein Geschenk gemacht. In den letzten Wochen und Monaten wurde hinter den Kulissen emsig daran gewerkelt.   

Der Countdown läuft 

Was das genau ist, verraten wir noch nicht. Was wir aber verraten: In wenigen Tagen ist es soweit. Dann ist es bei MEINRAD ein bisschen wie zu Silvester: Wir verabschieden etwas Altes und begrüßen etwas Neues – mit Ihnen und für Sie.

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Die im Text gewählten personenbezogenen Bezeichnungen sollen sich ausdrücklich auf alle Geschlechter in gleicher Weise beziehen. Soweit im Text die männliche Form gewählt wurde, geschah dies aufgrund der besseren Lesbarkeit. Hintergründe zu unserer Entscheidung finden Sie in unserem Artikel So lebt MEINRAD das Thema Gleichberechtigung und gendergerechte Sprache.

Titelbild: © MEINRAD

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